Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen-Anhalt e.V.
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12.08.2024 | 09:30 Uhr – 11:00 Uhr |
Eine Vielzahl von Steuerfahndungsverfahren wird aus einer laufenden Außenprüfung heraus
eingeleitet. Für den Berater/die Beraterin ist es wichtig, typische Anzeichen für einen solchen Übergang ins Strafverfahren zu erkennen, die Mandant:innen auf die geänderten Rahmenbedingungen vorzubereiten, die aus der Einleitung des Strafverfahrens folgen und selbst die richtigen Schritte einzuleiten, um die Interessen des Mandanten/der Mandantin auch nach einer „Eskalation“ in das Strafverfahren effektiv zu vertreten.
I. Grundlegende rechtliche Rahmenbedingungen (Mitwirkungspflichten contra Schweigerechte)
II. Belehrungs- und Informationspflichten der Finanzverwaltung an der Schnittstelle zum Strafverfahren und Rechtsfolgen der Verletzung
III. Notausgang Selbstanzeige: Was kann wann noch wie wirksam nacherklärt werden?
IV. Handlungsempfehlungen zur erfolgreichen Beendigung der Verfahren im Spannungsfeld zwischen Steuerrecht und Strafverfahren.